3 Wege euer Sammelerlebnis zu er(k)leben
Das Sammelerlebnis in deinem Unternehmen
Ihr plant ein Sammelerlebnis in eurem Unternehmen umzusetzen? Gute Idee! ;) Aber wie schafft man es, alle Mitarbeitenden ins Sammelfieber zu bringen und aus dem Sammeln und Tauschen ein unvergessliches Erlebnis zu machen? Mit der richtigen Umsetzung! Welche verschiedenen Möglichkeiten es gibt, ein Sammelerlebnis aufzubauen und die Sticker zu verteilen und welche für euch die passende ist, erfahrt ihr hier.
Findet euren Weg!
Die Art wie Gesammelt und Getauscht wird, ist so individuell wie euer Sammelerlebnis selbst. Bevor ihr also den Verteilungsmechanismus eurer Stickerpacks festlegt, stellt euch folgende Fragen: Sammelt ihr eure Mitarbeitenden oder Firmenhistorie? Sammelt ihr zu einem besonderen Event oder im Arbeitsalltag? Wie viele Personen sammeln und tauschen? Was ist das Ziel eures Sammelerlebnisses? Anhand der Antworten könnt ihr euch dann zwischen folgenden Varianten entscheiden:
1. Das Mitarbeitendenspiel
Hierbei sammelt ihr Mitarbeitende bzw. Teilnehmende im Rahmen eines (Firmen)-Events. Alle Teilnehmenden erhalten den eigenen Sticker im Stapel genau so oft, wie es Stickerfelder im Album gibt. Die Aufgabe für Sammelnde ist, ihren Sticker wie eine Visitenkarte zu nutzen. Das heißt, Jede:r bringt seine/ihre Sticker so oft wie möglich unter die Leute und erhält von jeder Person im Gegenzug seinen/ihren Sticker.
Ziel: Alle Personen einer Veranstaltung haben die Möglichkeit sich untereinander schnell und nachhaltig kennenzulernen und zu vernetzen. Das Wir-Gefühl gestärkt, Abteilungsgrenzen werden aufgebrochen und die Personen stehen im Fokus des Abends.
1.1. viele Sammelnde
Bei einer größeren Anzahl an Personen ist es ratsam, die Stickerfelder nicht eindeutig zuzuordnen. Das heißt, Sticker können prinzipiell an verschiedenen Stickerfeldern ihren Platz finden und das Sammelerlebnis ist “freier” gestaltet.
Ziel: Sehr viele der teilnehmende Personen lernen sich näher kennen und sind beim einkleben nicht an ein vorgegebenes Konzept gebunden.
1.2. Steckbriefe
Eine andere Möglichkeit ist, neben den Stickerfeldern, Steckbriefe im Album zu platzieren, die direkt beim Stickertausch mit Informationen zur gesammelten Person ausgefüllt werden können.
Ziel: Teilnehmer:innen lernen sich näher und privater kennen.
2. Das Unternehmensspiel
Wie gut kennen Mitarbeitende das Unternehmen wirklich? Mit dem Unternehmensspiel steht primär das Kennenlernen des Unternehmens im Vordergrund. In diesem Fall sammeln und tauschen die Mitarbeitenden sich also nicht selbst sondern lernen beim Sticker einkleben mehr über Unternehmensrelevante Topics. Diese sind frei gestaltbar, hier findest du einige Beispiele:
- Werte
- Ziele
- Standorte
- Projekte
- Produkte
- Arbeitswelten
Ziel: Das Album kann einen weitreichenden Überblick über das Unternehmen geben, was beispielsweise beim Onboarding neuer Mitarbeitender relevant ist. Es kann aber auch ein spezielles Thema vertiefend aufarbeiten, beispielsweise einen neuen Standort, die Einführung des Intranets und vieles mehr. Storytelling und Gamification stehen hier im Vordergrund. Mehr zum Thema Gamification mit Hilfe eines Stickeralbums für Unternehmen erfährst du hier (Link).
3. Sammeln und Tauschen im Arbeitsalltag
Diese Variante lässt sich perfekt mit den vorangegangen beiden Varianten kombinieren. In diesem Fall ist der Stickertausch nicht an ein bestimmtes Ereignis geknüpft sondern passiert frei im Arbeitsalltag. Auch hier steht natürlich im Fokus das eigene, hochwertige Mitarbeitendenmagazin zu vervollständigen.
Die Stickerpacks können an verschiedenen Orten im Büro ausgelegt werden und das Sammeln und Tauschen erfrischt die Mittagspause oder den Plausch an der Kaffeemaschine. Als “Stickerstation” perfekt geeignet sind zum Beispiel: Empfang, Kaffeeküche, Meetingräume, Workshops, Weiterbildungen. Wie auch bei den anderen Varianten, ist das Album natürlich nur dann zu vervollständigen, wenn Mitarbeitende untereinander Tauschen. Durch das beiläufige Sammeln und Tauschen, wird das Mitarbeitendenmagazin zum Begleiter des Arbeitsalltags.
Ziel: Mitarbeitende, Werte, Standorten und vieles mehr wird nachhaltig er(k)lebbar gemacht. Ein schöner Nebeneffekt: Je öfter sich Menschen mit einem Thema beschäftigen, desto eher bleibt es im Gedächtnis. Diese Variante eignet sich also hervorragend, um wichtige Themen oder neues Wissen spielerisch zu vermitteln.