Stickerstars baut Angebot aus

Teilnehmende Vereine erhalten eigene Pressemitteilung zur selbstständigen Verbreitung +++ Hall of Fame des Stickersports und gemeinschaftliche Challenges online.

BERLIN. Der SC Lahr im Schwarzwald feierte eine große Sticker-Party, beim Schweriner SC freuten sich selbst die deutschen Volleyball-Rekordmeisterinnen mit kindlicher Begeisterung über ihre eigenen Sammel-Bildchen: Am vergangenen Wochenende wurde die ganze Bandbreite der Sticker-Faszination spürbar.

Um diese noch mal zu steigern, erweitert das Berliner Start-up „Stickerstars“ das Erlebnis für alle stickernden Gemeinschaften und unterstützt noch einmal mehr die Vereinswelt.

Nicht nur, dass die Stickerprojekte Geld in die Vereinskassen spülen: Wie im Profiumfeld bereitet Stickerstars ab sofort für alle teilnehmenden Vereine eine eigene Pressemitteilung vor, die sie in den eigenen Medien (Stadionheft, Website, Social Media) publizieren und an die lokale Presse weitergeben können. „Damit geben wir den Vereinen die Möglichkeit, sich noch mehr in den Mittelpunkt zu stellen und für große Aufmerksamkeit in der Region zu sorgen“, sagt Stickerstars-Gründer Michael Janek. „Wir wissen, wie wichtig und teils schwierig es für die Vereine ist, neue Mitglieder zu finden und sich für Sponsoren interessant zu machen – und genau dabei wollen wir sie unterstützen.“

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Ähnlich lautet das Ziel bei einer weiteren Neuerung für alle Teilnehmer: Stickerstars hat seine Aktivitäten in den sozialen Netzwerken deutlich ausgebaut und online eine „gemeinsame Hall of Fame des Stickersports“ für sämtliche Gemeinschaften geschaffen. „Auch dort wollen wir jeden Verein und dessen Mitglieder zu Stickerstars machen und ihnen die Möglichkeit geben, sich öffentlich zu präsentieren und mit anderen Gemeinschaften zu interagieren“, sagt Janek.

Über gemeinschaftliche Challenges in den sozialen Medien haben Vereine zudem die Möglichkeit, beispielsweise Bonus-Sticker für das eigene Sammelheft zu gewinnen. „So wollen wir das Miteinander in den Gemeinschaften auch online ermöglichen“, erklärt Janek. Zwar fokussiere sich „Stickerstars“ auch weiterhin darauf, echte analoge Erlebnisse zu ermöglichen. „Dennoch ist die heutige Lebenswelt nun mal stark digital geprägt. Die sich daraus ergebenden Chancen wollen wir passend zu unserer Vision nutzen: Gemeinschaften untereinander verbinden, die Identifikation für die gemeinsame Sache steigern, das interaktive Miteinander nachhaltig fördern“, so der Janek abschließend.

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